Das Bad der Hausbesitzer
Was für den künftigen Hausbesitzer günstig sein sollte
Die vorausschauende Planung für das barrierefrei Bad mit ebenerdiger Dusche und rutschsicheren Fliesen – gilt auch für Schwimmbaeder und Fitnessräume. Fliesen Wiemers aus Dortmund ist auch hier der Qualitätsexperte.
Wenn Schwimm- und Kombibäder sowie Fitnessräume barrierfrei geplant und gebaut werden haben letztendlich alle Nutzer etwas davon. Breitere Wege, eine bessere Übersicht über das Gelände, das problemlose Betreten und Verlassen des Becken mit einem Pool-Lift – diese Maßnahmen werden von allen Benutzern des Bads gern in Anspruch genommen. Die DIN 18024-T2 (DIN 18040-1) für Nutzer mit motorischen Einschränkungen setzt dabei die Vorgaben für den Bauherrn. In der Regel können diese Vorgaben mit den angesetzten Verkehrsflächenanteilen unproblematisch realisiert werden. Ein barrierefrei gebautes Schwimmbad hat Umkleiden, WC’s und Duschen auf einer Hauptebene mit den Schwimmbecken, Fitness- und Wellnessbereichen zusammen angeordnet. Fliesen Wiemers kann dies ebenfalls nur empfehlen – eine Nachrüstung mit einer Rampe für Rollstuhlfahrer ist zwar heutzutage keine Schwierigkeit mehr, erfordert aber dennoch Organisationsgeschick und ruhige Nerven.
Fliesen Wiemers, der Experte für barrierefreies Bauen aus Dortmund, weiß natürlich ebenfalls, dass auch in Schwimmbädern eine Durchgangsbreite von 90 cm – besser noch 120 cm – genauso wie im eigenen Haus optimal für Rollstuhlfahrer ist. Und wenn ein anschließender Bewegungswechsel erforderlich ist: Eine Bewegunsfläche von 1,50 zu 1,50 Zentimetern muss auf jeden Fall eingeplant werden. Auch ein nützlicher Tipp fürs eigene Heim. Tresenhöhen orientieren sich an der Bedienbarkeit auch aus sitzender Position und optische Anzeigen von Kassen sollten gute Einsehbarkeit sowohl aus stehender als auch aus sitzender Position bieten. Drehkreuze sind natürlich als Sperren für den Ein- und Ausgang zu vermeiden.
Durchdachte Orientierungshilfen vermeiden in größeren Schwimmbädern Orientierungslosigkeit bei Personen mit sensorischen Einschränkungen (Sehbehinderte, Blinde, Schwerhörige, Gehörlose) – insbesondere wenn zum Schwimmen Hilfsmittel wie die Brille oder das Hörgerät abgelegt werden müssen. Die zukünftige DIN 18040 fordert deshalb die alternative Wahrnehmung nach dem Zwei-Sinne-Prinzip. Sehen, Hören, Tasten sind die drei Sinne, die die DIN als solche definiert. So können beispielsweise im Eingangsbereich positionierte Tastpläne bei Sehbehinderungen einen Überblick über das Bad und können zusätzlich über die Wassertiefen einzelner Becken informieren. Fliesen Wiemers hat zwar den Verdacht, dass es diese Angebote für das eigene Zuhause nicht unbedingt passend sind – doch ein schön gestalteter und durchdachter Fliesenboden, der mit der ebenerdigen Dusche abschließt ist für die Experten von Fliesen Wiemers kein Problem. Falls noch Fragen sind: Kommen Sie einfach in Dortmund ins Geschäft vorbei. Fliesen Wiemers hat immer ein offenes Ohr und stets den kompetentverlässlichen Ratschlag für Sie parat.
Ob Forever Fourties, Best Ager oder Silver Surfer: Senioren eint der Wunsch im eigenen Haus alt zu werden. Mit Fliesen Wiemers und dem Plan eines barrierefreien Bads rückt dieser Wunsch ein Stück näher. Zudem steigt die Lebenserwartung. Politik und Gesellschaft stehen daher vor einer anspruchsvollen Herausforderung. Staatliche Fördermittel sollen nun Wohnungs- und Hausbesitzer frühzeitig zum altersgerechten Umrüsten und weitsichtiger Planung motivieren.
Laut der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) existieren für Modernisierungsmaßnahmen, die für mehr Sicherheit im Sanitärbereich sorgen, zinsgünstige Kredite. Das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützt seit April 2012 alle Renovierungsmaßnahmen, die die Verbesserung der Barrierefreiheit beinhalten. Und eine planvolle Modernisierung dient nicht nur Senioren. Vielmehr garantiert ein Bad ohne Barrieren in jedem Lebensalter einen unmittelbaren und langfristigen Gewinn an Komfort und Lebensqualität. Für diese Umbaumaßnahmen finden Sie mit Fliesen Wiemers den Dortmunder Experten für den Umbau oder die Renovierung der eigenen Wohnung.
Wer Bäder schon heute den Bedürfnissen von morgen anpassen will, kann bei der Finanzierung dieser Maßnahmen unter Umständen mit attraktiven Konditionen rechnen. Haus- und Wohnungsbesitzer sollten daher unbedingt einen Fachmann hinzuziehen, um ihre Umbaumaßnahmen so zu gestalten, dass sie bei der KfW für altersgerechte Renovierungen ein zinsgünstiges Darlehen bis zu einer Höhe von max. 50.000 Euro pro Wohneinheit beantragen können. Fliesen Wiemers ist hier der richtige Ansprechpartner. Wie es heißt, dürfen in Absprache mit dem Vermieter auch Mieter mit einer finanziellen Unterstützung für ihre Modernisierungsmaßnahmen rechnen.
Hilfe aus dem Internet: www.kfw.de und www.gutesbad.de
Das kostenlose Infopaket mit allen Details zum Förderprogramm lässt sich unter https://altersgerecht-umbauen.kfw.de anfordern. Ein Tilgungsrechner bietet zudem die Möglichkeit, den effektiven Jahreszins und die eigene monatliche Belastung gleich online auszurechnen. Konkrete Planungsbeispiele sowie eine Checkliste als Grundlage können ebenfalls im Internet etwa unter www.gutesbad.de/news/302_Rollstuhlgerechte_Badplanung.de eingesehen bzw. downgeloadet werden. Sie zeigen, dass neben dem guten Gefühl, für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, die Badrenovierung die große Chance birgt, das Praktische mit dem Schönen zu verbinden. So kann eine Wohlfühloase entstehen, die heute schon genauso zum Verweilen einlädt wie in kommenden Jahrzehnten.